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Welpenbad

  • sabine braun
  • 28. Jan. 2017
  • 1 Min. Lesezeit

Wer braucht schon eine gemütliche Wohnküche.

Wir haben uns für die nächsten Wochen von unserer Küche verabschiedet

und leben statt dessen in einem grossen Kaninchenstall.

Mehr gibt unser handwerklicher Analphabetismus leider nicht her.

Die Grösse des Geheges ermöglicht es phantastische,

geradezu therapeutisch.wirkende Welpenbäder zu nehmen.

Die Kurbäder werden von allen Seiten gut angenommen ;o)

Klärchen geht es inzwischen viel besser.

Nach 2 beinahe durchschlafenen Tagen hat sich das Gesäuge beruhigt

und Klärchen hat nebenbei "abgestillt".

Wir versuchen sie so gut es geht zu ersetzen

und haben uns mit Welpendelikatessen eingedeckt.

Unter anderem gibt es täglich eine Portion Tartar.

Das allerbeste:

die Leute sind auf direktem Weg zur Stubenreinheit!

Unsere sachkundige und überaus hilfsbereite Nachbarin Monika

(sie versorgte uns bereits vor der Geburt mit Stapeln von HundeSchwangerschaftsFachliteratur.

Noch einmal ein herzliches Dankeschön dafür!!!)

hat im Rahmen der Betreuung ihrer "eigenen" Welpen

eine unfassbar wirkungsvolle Strategie entwickelt.

Die Wieselflinks haben sofort begriffen was man mit diesem Heubett am besten anstellt.

Man beobachtet sie seit der Installation häufig in einem affenzahn durchs Gehege aufs Klo flitzen ;o))

Unsere Kater Plüsch und Zottel nehmen weitestgehend keine Notiz von den neuen Mitbewohnern.

Hier allerdings riskiert Plüsch einen Pokerface.Blick auf die goldgelbe, knautschige Kuschelkonkurrenz.

In der grossen Hardcasebox, die ebenfalls eine Leihgabe von Kerstin und Andi ist ❤️

stapeln sich alle Klärbärchen übereinander.

Klärchen findet die komfortabele Höhle eindeutig zu klein.

Typische Vizsahaltung: Kopf nach unten.

 
 
 

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